also kiffen führt zu krebs , tötet gehirn zellen , bis zu einem monat flashbacks , möglicher gehirntot , greift ALLE inneren organe an , blockiert informationsleitungen des gehirns , atterien verengung , tötet spermazone , und noch des selbe wie beim rauchen nur noch intensiver
alkohol tötet gehirn zellen und führt zu lebenschäden
Okay, wollen wir mal "Fachmännisch" werden...
3.1 Stoffwechselkrankheiten
Wegen der mit dem Alkoholkonsum verbundenen hohen Energiezuführ ist der Alkoholmißbrauch häufige Ursache von verschiedenen Stoffwechselkrankheiten wie zum Beispiel:
Gicht:
durch Alkohol wird die Harnsäureausscheidung gehemmt, und so steigt die Harnsäurekonzentration im Blut und die Krankheit Gicht hervorgerufen
Hyperlipoproteinämie:
Fettsäuren werden zum großen Teil durch die ß-Oxidation zu Acetyl-CoA umgebaut, da aber nicht das gesamte Acetyl CoA in den Citratzyklus eingeht, erfolgt eine starke Ketonkörperbildung, Die Fettsäuren werden zu Triglyceriden verestert und entweder gespeichert (Feifleber) oder als VLDL ins Blut abgegeben --> Hyperlipoproteinamie
Alkalose:
durch Lähmung der Atmung wird versucht diese zu steigern, so kann es durch Hyperventilation zu Alkalose führen, das heißt die C02-Konzentration im Blut sinkt
3.2 Wirkung von Alkohol bei höheren Mengen
Andere Symptome bei höherer Aufnahme von Alkohol sind zum Beispiel:
Haut:
· Rötungen durch Erweiterung der Hautkapilaren
· Weißfleckung, Gefäßsteme
Herz und Blutgefäße:
· Herzmuskelschwäche
· verminderte Infektionsabwehr
· Gefäßerweitcrungen
· bei hohen Alkoholdosen --> neurogener Schock
· hoher Wärmeverlust
Diurese:
--> Harudrang durch Hemmung der Freisetzung von ADH gesteigert
männliche Geschlechtsorgane:
· Hodenschrnmpfüng durch verminderte Testosteronproduktion+
· Zeugungsunfähigkeit
· Zunehmende Feminiesierung durch sekundäre Geschlechtsmerkmale
weibliche Geschlechtsorgane:
· Gefahr von Mißbildung des Embryos (siehe Alkohol in der Schwangerschaft)
3.3 Chronischer Alkoholkonsum
Alkoholmißbrauch kann aber auch zu schwerwiegende Krankheiten führen, wie zum Beispiel ernsthafte Schädigungen des Nervensystems oder des Alkoholumbauorgans der Leber:
Wirkung auf Nervenzellen:
Die Membranleitfühigkeit und damit die Erregbarkeit und Erregungsleitung
wird durch den Alkohol herabgesetzt. Darauf beruht im wesentlichen seine
Gesamtwirkung auf das Gehirn. Ethanol (Alkohol) greift vor allem an den
Neuronen des Stammhirns und nicht so sehr an denen des Großhirns an.
Dabei setzt er in geringen Konzentrationen, diejenigen hemmenden
Systeme des Stammhirns außer Kraft, die für eine Synchronisation der
ÿÿÿéâ_ _Großhirnrinde verantwortlich sind. Deshalb tritt auch diese gewisse ,,Enthemmung" und ausgelassene Fröhlichkeit auf
In höheren Dosen dagegen hemmt Ethanol die aktivierenden Systeme des Stammhirns und entfaltet dadurch zunehmende Bewußtseinstrübungen bis hin zum narkotischen Schlaf In extremer Dosierung kann die Hemmwirkung von Alkohol so stark sein, daß wichtige Stammhirnzentren' welche die Tätigkeit der Inneren Organe steuern wie zum Beispiel Kreislauf- Blutdruck und Atemzentrum, ihre Funktion einstellen. Dies kann bei starken Rauschzuständen zum Tod führen.
Magen-Darm Trakt:
Reizungen der Magenschleimhaut, dadurch auch
Magenschleimhautentzündungen oder Geschwüre sind Folgen von hohem
Alkoholkonsum. Die Magenschleimhaut ist für Ethanol durchlässig, ein
Teil des Ethanols wird hier bereits zu Acetaldehyd abgebaut. Die Ursache
für die Hälfte aller Bauchspeicheldrüsenentzündungen ist der
Alkoholkonsum.
Wirkung auf die Leber:
Leberzirrhose:
Beim Abbau von Ethanol in den Leberzellen wird als Zwischenprodukt das Zellgift Ethanal hergestellt, das aber bei genügend NAD+ zu Essigsäure umgewandelt werden kann. Ist nicht genügend NADH/H+ und ATP vorhanden. welches für die Regeneration für das wasserstoffübertragende Coenzym ist, so kommt der Ethanolabbau ins Stocken und es können sich größere Mengen an Ethanal ansammeln, welche die Eiweißstuukturen der Leberzellen so nachhaltig schädigen können, daß diese zugrunde gehen. Diese abgestorbenen Zellen werden dann durch undifferenziertes Bindegewebe ersetzt und es entsteht das Krankheitsbild Leberzirrkose.
Fettleber:
Unter Wirkung von Ethanol kommt es im Körper zu einer erhöhten Ausschüttung der Amine Adrenalin und Dopamin, welche eine verstärkte Freisetzung von Fettsäuren aus dem Feifgewebe herbeiführen. Zur Beseitigung dieses Fettsäureüberschußes und des erhöhten ATP-Spiegels greift die Leberzelle zu einem einfachen ,,Rezept" um. Sie baut (in Umkehr der ß-Oxidation der Fettsäuren) aus den aufgenommenen Fettsäure-Molekülen längerhaltige Fettsäure werden beseitigt. Der Nachteil daran ist, das sich langhaltige Fettsäuren sich in der Leber anhäufen, und diese sich mit Glycerin versetzten, Neutralfette entstehen, welche in die Zelle gespeichert werden und so zur Verfettung der Leber führen.
Hepatitis = Leberentzündung:
besteht eine Leberverfettung über einen längeren Zeitraum so kann dies in eine Leberhepatitis übergehen, welche ein Gelbfärbung der Haut verursachen
4. Psychische Abhängigkeit
Alkohol ist nicht nur eine vom Körper gesteuerte Sucht. Im allgemeinen kann man sagen, daß Alkoholismus eine Krankheit ist, welche vom Kopf gesteuert wird
Bekommt eine alkoholabhängige Person den Alkohol nicht, so neigen sie dazu unter Aggressionen sich gegenüber anderen Mitmenschen zu zeigen.
Sie haben Entzugserscheirngungen, die bei jeder Sucht eintreten, die sich mit Aggressionen, Halluzinationen (akustisch und optisch) charakterisieren lasse.
5. Alkohol in der Schwangerschaft
Ethanol ist placentagängig, das heißt über die Blutbahn gelangt der
Alkohol in den kindlichen Körper, welcher dort extreme Schädigungen
herbeiführen kann, Die dueracteristischen Symptome des Fetalen
Alkoholsyndroms (FAS) sind:
· prenatal und postnatale Wachstumsstörungen
· zentralenervöse Beeinträchtigungen
· Sprachstörungen
· kleiner Kopf
· enge Lidspalten, hängendes Oberlid
· intellektuelle Beeinträchtigungen und Schädel- oder Hirormationen
Ist Alkohol wirklich nicht so schlecht? ...