ich persönlich sehe das so: erstens zum thema kindergeld, (bsp. mit der alleinerziehenden mom mit 3 kindern)
das kindergeld von papa staat beträgt 154,-€
davon kostet ein kind aba montl. :
-strom (compi, fernseher, playse, grundbedürfnisse) ca. 08,- €
-wasser ca. 3,- €
-mietkosten (fürs eigene zimmer, welches ich ja extra haben muss) ca. 100,- €
-nahrungsmittel (mit extra spielzeug-pudding, bärchenwurst, fruchtiger[getränk] ect.)
ca. 180,- €
-vergnügen (kino, mc-doof, kindergeburtstage ect.) ca. 50,- €
-sportverein ca. 15,- €
-hortplatz / kita (rein sozial-erzieherische gründe) ca. 80, - €
-schulmittags menue ca. 40, - €
-monatsfahrkarte (zur schule und wieder zurück) ca. 39, - €
erneureung d. schulmaterialien / wandertage / ausflüge / bastelequip ca. 10,- €
-bekleidung ca. 25,- €
(
ich rede hier von einem kind, im alter von 7 jahren)
macht summa summarum: (so im schnitt)Â Â Â Â Â
500,- € und nun rede bitte noch einmal von dem tollen kindergeld^^.
zweitens, gebe ich drow-elf volkommen recht
die kaufkraft in deutschland muss möglichst konstant bleiben, wenn nicht wünschenswert sogar steigen, und vor allem, müssen die zahlungsmittel in unserem land bleiben, damit der wirtschaftliche kreislauf wieder reguliert wird.
des weiteren muss der leitzinssatz endlich gesenkt werden, und investitionen seitens der banken getätigt werden, um die wirtschaft wieder anzukurbeln, oder dringendst stundungen der verbindlichkeiten von klein und mittelständischen unternehmen getätigt werden.
ich wäre sogar in zeiten wie diesen, dafür, dass es so eine art steuer-stundung vom staat für solche o.g. unternehmen gibt, da es meiner meinung nach wesentlich kostenintensiver ist, anschl. die ganzen arbeirtssuchenden (durch massenhafte insolvenzen), vom bundeshaushalt zu finanzieren, als auf steuereinnahmen zu verzichten, bzw. die in einem konjunktur aufschwung (ich meine einen REALEN), nach zufordern.
genauso tödlich ist es für o.g unternehmen, diese nette kleine sache von vorsteuer und umsatzsteuer......
erstmal die vorsteuer ziehn( die niedliche "kleine" differenz von vorsteuer und umsatzsteuer)............... und dann ist alles i.o.aber geld ist nun mal leider geld.
ich wäre für generelle ist-besteuerung, denn erst mit "vollendung" der sbk, darf dann die umsatzsteuer, bzw. deren differenz zur vorsteuer, geltend gemacht werden, obwohl viele unternehmen auf jeden cent angewiesen sind.
genauso mies für die wirtschaft, der kleinen und mittelständischen unternehmen, ist das konzept der GmbH.
normalerweise, muss die stammeinlage einer GmbH 12.500,- € +, oder inklusive stiller reserven, die dazu diehnen, bei einer vtl. inzolvenz, allen gläubigern gerecht werden zu können.
PRIMISSEN: 1.finanzamt
         2. insolvenzverwalter
   (reale) 3. gläubiger
und wenn kein geld mehr vorhanden, dann können es ja die trottel von lieferanten ect. auf verlust buchen (75% des umsatzes).
es geht noch schlimmer:
es gibt auch die GmbH i.g (in gründung) dort ist ja bekanntlich so gut wie gar keine stammeinlage von nöten.
toll lieber staat, da haste dir ja was lustiges ausgedacht (ja ich weiss, aber es gibt andere rechtsformen ohne private haftung, für exis-gründer)
der weg für scheinfirmen, abzüglich der notarkosten.............. will heissen für krimminelle steht immer noch offen.
und ein auftragsvolumen für ein kleines untenehmen, in der region zw. 5.000 - 10.000 ,- €, bei nicht erfülling des zahlungsziels, führt oft zur insolvenz.
manchmal nagt es an dem vertrauen in mein heimatland.
   naja..... ich sitze oft vor meinem fehrnseher................. leider nur kopfschüttelnd.
      *ERSTMAL AUF DEN TALK HIN, NEN KRÄFTIGEN SCHLUCK VOM BIERCHEN NEHM* Â
                      rühhlps ^^  uups sry
                 *schnell noch ne neue zigarette anschmeissen*
                               MfG eye