Eins Vorweg:
Dies ist ein nicht abgeschlossenes Werk und wird im Laufe der Spielzeit immer um weitere Beiträge erweitert.
Also bitte NICHT spammen, und nur wirklich ernstgemeintes Feedback posten... bzw gleich als PM schicken.
Danke
Eine Zusammenfassung als Guide üblicher Art kommt als Abschluss, ich hoffe aber dass einigen die Wiedergabe des Spielablaufs, sowie den Aufbau des Charakters ebenfalls interessant finden Einleitung:
Eines Tages im Lande Sanctuario, wir befinden uns im Hauptquartier des Ordens der Zakarum, in dem ein junger Knappe Namens Arelon in demütiger Haltung vor dem Oberen des Ordens stand.
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"Nun, Knappe, es wird Zeit für dich in die Welt hinauszuziehen, um das Böse zu bekämpfen, deine Ausbildung ist soweit abgeschlossen."
Doch der Knappe war etwas anders als die meisten seiner Brüder, war er doch von dem Ruhm, den die Zakarum in der Welt erlangt hatten, wenig angetan, und so sprach er:
"Es tut mir leid, Sir, dass es so aussieht, als sei ich faul oder unwillig. Aber schauen sie sich doch unsere Brüder einmal an: Wie von Geisterhand gesteuert teleportieren sie mit Ausrüstung aus zweifelhaften Quellen immer und immer wieder zu den Dienern Balls, um diese zu vernichten. Ist dieses automatiserte Getue die Bestimmung der Zakarum? Ich mag jung sein, aber ich zweifle an der Göttlichkeit dieser Handlungen."
Da erweichte sich die Miene des alten Paladins etwas, und er winkte den Knappen mit einem angedeuteten Lächeln zu sich. Als Arelon nahe bei ihm stand bemerkte er, dass auch dem Obersten der zakarum die Sorgenfalten tief ins Gesicht geprägt waren.. Offenbar hatte er einen wunden Punkt getroffen.
Der alte Paladin führte ihn in ein kleines Besprechungszimmer, in dem eine sehr merkwürdige Frau wartete. Sieh sah aus wie eine Zauberin, aber war doch anders gekleidet als ihre Mitstreiterinnen in Sanctuario, und strahlte eine nahezu unbeschreibliche Macht, aber auch eine Verbitterung aus, die dem jungen Paladin unmissverständlich klarmachte, dass sie es in ihrem Leben alles andere als einfach hatte.
"Nun, mein Sohn, bevor wir fortfahren... bist du bereit, eine große Aufgabe auf dich zu nehmen? Eine, bei der du leicht scheitern kannst, aber an der du deinen Mut wahrlich beweisen kannst.. eine Aufgabe so ähnlich und doch so ganz anders, als die des Üblichen Werdegangs eines Zakarum?"
"Ich werde mein bestes tun, solange ich nicht so enden muss, wie viele meiner Brüder... denn diese sprechen schon als seien sie Automaten."
"In Ordnung, dann lasst uns fortfahren.
Diese Frau dort - er zeigte mit einem Lächeln auf die junge Zauberin - heißt Bara, und stammt aus einer Welt parallel der unseren. Sie wird das Reich des Chaos genannt, und das böse, das dort die Lande überflutet, ist ungleich mächtiger als die Höllenbrut hierzulande. Andererseits ermöglicht sie ihren Helden, eine Größe zu erlangen, die den Leuten von hier unvorstellbar ist. Diese Lande sind absolut tödlich, und die Zakarunm dort nur sehr schwach vertreten... warst du die Aufgabe annehmen, uns zu vertreten, und das Böse, wo immer du es antriffst, zu vernichten?"
"Ich nehme die Herausforderung an!"
"Dann bleibt erst einmal nichts weiteres zu sagen... außer Vieleicht eines... Viel Glück!. Du wirst es brauchen, mein Sohn..."
Mit diesen Worten verabschiedete sich der Obere von dem jungen Knappen, und ließ in mit der Zauberin alleine, die ihm schnell die Grundlegenden Begriffe ihrer Welt erklärte, ihm ein wenig Anfangsausrüstung überließ, und ein paar Tips gab zum überleben.
"Direkt helfen kann ich dir aber nicht, das ist mir untersagt. Du wirst es alleine Schaffen müssen, aber ich denke nicht, dass dir das viel ausmacht.
Achte auf folgendes:
-Sammle alle Edelsteine, du kannst sie später dazu verwenden deine Ausrüstung zu verbessern. Ebenso hebe alle gelben Juwelen und alle Öle auf.
-Achte auf deine Resistenzen. Hier in dieser Welt bist du sonst schneller tot als du einen Todesschrei ausstoßen kannst."
Sie lächelte den jungen Paladin an, und sagte nur noch "Viel Glück!". Dann verschwand sie, und ließ ihn in einem haufen seltsamer Ausrüstung stehen.
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"Auf was habe ich mich da nur eingelassen?", dachte Arelon sich, machte sich dann aber mit sowohl einem etwas mulmigen Gefühl im Bauch, aber auch mit großer Vorfreude auf das Kommende, auf den Weg ins Blutmoor.
Vielen Dank, hier die Eindrücke aus Akt1.
Ausgerüstet mit einem Mix der Startsets aller Klassen machte sich der kleine Hammadin also auf den Weg durch Akt1.
Mit Hilfe seiner angeheuerten Jägerin ging es, wenn auch langsam und Mühevoll, immer weiter voran, bis er schließlich, gerade im Inneren Kloster angekommen, die ursprüngliche macht in sich wachsen fühlte, die einen jeden der hämmernden Bruderschaft ausmachte: Der Gesegnete Hammer!
Auf dem Weg hatte er vor allem die Fertigkeite, die als Vorausetzung zum hämmern galten, ein klein wenig trainiert, und nun, ausgerüstet mit 4 Fertigkeitsboni durch seine Ausrüstung (1 Teddy 1 Dreamflange, 1 Auge von Ettlich, 1 Tarnhelm) konnte er die ersten Hämmer hervorrufen, die während er sie auf ihrer spiralförmigen Umlaufbahn beobachtete, an fast allen umstehenden gegnern einen Schaden von um die 100 Punkten verursachten. Im weiteren Vordringen in das Kloster bis zum Tod Andariels, trainierte er fleißig seine Konzentration, seinen gesegneten Hammer und die Fertigkeiten die ihm halfen, den Hammer besser zu steuern. (Synergien, Hammer und Konzentration erst einmal alle weiterskillen)
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Fortsetzung folgt