Die Klimaerwärmung findet vorallem statt, wegen dem Treibhauseffekt, weil die Wärme schlechter durch die Atmosphäre abgegeben werden kann, was auf CO2-Emmission beruht (so zumindest mein Informationsstand).
Mir is desweiteren nich klar, warum die Energieverlagerung vom Erdinneren auf die Erdoberfl'che von Relevanz sein sollte. Energetisches Gleichgewicht. Natürlich kühlt die Erde ab und zwar um genau soviel Gesamtenergie, wie man nach oben insgesamt, d.h. Haus heizen+Abwärme+sonstige Verluste wieder raus bekommt. Der entscheidende Punkt is aber, dass man durch das Gewinnen dieser Form von Wärme nichts am energetischen Gleichgewicht der Welt als Solches ändert, während man durch CO2-Belastung der Atmosphäre dafür sorgt, dass die von der Sonne zugefügte Energie weniger gut entweichen kann.
Wenn man also die CO2-Belastung reduziert und dafür Energie aus der Erde gewinnt, sollte es das Klima tatsächlich verbessern, da man zwar ne Energieverlagerung herbeiführt, aber das nicht fatal ist, solange es dafür zu entsprechender CO2-Emmissionsverringerung kommt.
Wenn ich mich da richtig erinner, sprechen die Zahlen diesbezüglich ne sehr eindeutige Sprache, da man eben nicht erst ne Umwandlung von chemischer Energie in mechanische ind elektrische in mechanische hat. Bei jeder dieser Umwandlungen geht ja nutzbare Energie verloren. Wenn man sich einfach 'warme Luft' von unten holt dürfte das wesentlich effizienter funktionieren. (Zumindest, sobald die Verfahren diesbezüglich gut genug sind, was sie afaik aber sind. )