Und Familienförderung/Politik..kommt vor allem von den priviligierten, ich sag nur Frau von der Leyen- nen Stall voll Kinder aber vor allem so abgesichert das die sich nie Sorgen machen musste.
Seit ich an einer Schule arbeite könnte ich Bücher schreiben über jugendliche und ihre fehlenden sozialen Kompetenzen und anderen Defizite.
Und wer setzt die in die Welt und gleich darauf vor die Glotze?
Vor allem die Familien die entweder kein Einkommen haben, oder soviel damit beschäftigt sind ihren Lebensunterhalt zu verdienen das nicht genügend Zeit für die eigenen Kinder bleibt.
Wenn man den Lehrern glaubt gibt es eine immer grösser werdende Gruppe vernachlässigter, die zwar einigermassen lesen und schreiben können, aber das so mit mangeln behaftet das sie null Chance auf dem Ausbildungsmarkt haben.
Die Lehrer können nicht in 2 Jahren aufarbeiten was die Eltern versäumt haben.
Diejenigen die dann einen Abschluss erlangen können sich damit das Zimmer tapezieren weil es für unterdurchschnittlich begabte eben keine Ausb. Plätze gibt.
kann frank nur zustimmmen
und über frau hermann kann ich nur sagen:
wenn eine frau in einem wohlhabenden elternhaus aufgewachsen ist, dann stutiert und karierre gemacht hat sollte sie es sich besser verkneifen über andere frauen zu urteilen, oder sich in irgendeiner weise zu äusern wie eine frau am besten zu leben hat,
diese frau lebt volkommend realitätsfremd,
in unserer gesellschaft gibt es nun halt frauen die arbeiten
müssen und sich nicht den ganzen tag um die kinder kümmern können, schon aus dem einfachen grund das am monatsende genügend essbares im kühlschrank ist,
ich hab das buch, das eva prinzip, und auch die anderen nicht gelesen,
aber alleine wenn ich solche aussagen in den medien lese:
"Die Frau sollte öfter mal den Mund halten", "Die Frau sollte Kinder kriegen und die Karriere vergessen" , "dass für heutige Frauen Fortpflanzung "eine Option und keine Selbstverständlichkeit" mehr sei",
"im Dritten Reich sei vieles sehr schlecht gewesen, zum Beispiel Adolf *oops*, aber einiges eben auch sehr gut. Zum Beispiel die Wertschätzung der Mutter. Die hätten die 68er abgeschafft, und deshalb habe man nun den gesellschaftlichen Salat."
bringen mich dazu nicht weiter über so einem menschen nachzudenken,
dann noch solche thesen wie "Fehlende Bemutterung bei Kindern von berufstätigen Müttern führt zu schulischen Problemen."
völlig falsch, heißt es jetzt in einer studie der bonner universität
ouoteAn der Bonner Universität würden zurzeit die Rahmenbedingungen des Lernens von schulisch erfolgreichen Kindern untersucht, sagte die Leiterin der Abteilung Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie. Rund 70 Prozent der schulisch erfolgreichen Kinder hätten ganz- oder halbtags arbeitende Mütter.
Die Psychologin sagte, anders als in Frankreich, England oder den neuen Bundesländern seien Mütter mit Job in den alten Bundesländern nicht Normalität: «Für den Osten, wo 57,7 Prozent der Mütter Vollzeit arbeiten, hat bereits die Pisa-Studie gezeigt, dass diese Kinder überwiegend eine höhere Bildung aufweisen. Ihr Chancenvorteil ist sogar größer als bei denen, deren Mütter Teilzeit oder gar nicht arbeiten.»
/quoteman kann sich auch um seine kinder kümern wenn beide elternpaare berufstätig sind, ich hab 4 lebende beweise hier
edit/ kippe aus