1.
Ein Schwuler, der in einer Gurkenfabrik arbeitet, klagt bei seinem
Psychiater:
"Seit Wochen bin ich von dem Gedanken besessen, mein Geschlechtsteil in den
Gurkenschneider zu stecken. Ich träumte davon, dann konnte ich nicht mehr
schlafen.
In der Gurkenfabrik konnte ich mich auf nichts mehr konzentrieren.
Ich dachte immer nur an das eine..... Gestern habe ich es getan!!!"
"Mein Gott", stöhnt der Psychiater. "Und? Was geschah?"
"Mir wurde sofort gekündigt."
"Und der Gurkenschneider, ist der kaputt?"
"Nein, der ist auch gleich entlassen worden."
2.
Ein Angestellter in einer sehr großen Firma nimmt das Telefon, wählt und
sagt : "Mein Schatz, heb deinen süßen kleinen PoPo hoch und bring mir einen
Kaffee und ein Croissant und beeil dich!"
Es antwortet eine sehr männliche, tiefe Stimme : "He, du Vollidiot, du
hast dich verwählt! Weisst du überhaupt mit wem du redest?
" Mit dem
Geschäftsführer, du Penner !!"
Darauf der Angestellte: "Und du PoPoloch, weisst du mit wem du
redest?
?"
Antwortet der Geschäftsführer : "Nein!"
Sagt der Angestellte : "Boah, Glück gehabt", und legt auf .
3.
"La" oder "le" computer?
Eine Französischlehrerin fragte ihre Klasse, und zwar Mädchen und Jungs
getrennt, ob "computer" im Französischen männlich oder weiblich sei.
Die Mädchen entschieden sich für "männlich", "le computer"; Begründung:
- um überhaupt etwas damit anfangen zu können, muss man sie anmachen,
- sie können nicht selbständig denken,
- sie sollen bei Problemen helfen, aber meist sind sie das Problem,
- sobald man sich für ein Modell entscheidet, kommt ein besseres raus.
Die Jungs entscheiden sich für "weiblich", "la computer"; Begründung:
- niemand außer dem Hersteller versteht die innere Logik,
- die Sprache, die sie zur Kommunikation mit anderen Computern benutzen,
ist für andere unverständlich,
- auch der kleinste Fehler wird langfristig gespeichert,
- sobald man sich für einen entschieden hat, geht das halbe Gehalt für
Zubehör drauf.
4.
Ein Mann mit einem kleinen Äffchen kommt in eine Bar.
Während der Mann gemütlich sein Bier trinkt, springt das Äffchen
im ganzen Lokal herum. Es schnappt sich ein paar Erdnüsse auf
einem Tisch, isst sie, dann springt es auf den Billardtisch, greift sich
eine Billardkugel und schluckt auch diese hinunter.
Der Wirt ruft:
"Verdammt, haben Sie gesehen, was Ihr Äffchen gerade gemacht hat?"
"Nein", sagt der Mann, "was denn?"
Der Wirt erklärt aufgeregt:
"Es hat soeben eine ganze Billard-Kugel hinuntergeschluckt."
"Ach so." antwortet der Mann. "Na, das verwundert mich nicht. Der kleine
Bastard frisst alles, was er finden kann. Ich bezahle die Kugel."
Zwei Wochen später kommt der Mann erneut in die Gaststätte, und das
Äffchen ist auch wieder dabei. Es springt wieder auf einen Tisch, auf dem
sich in einem Glas eine Olive befindet. Das Äffchen nimmt die Olive, steckt
sie sich in den Hintern, zieht sie wieder heraus und frisst sie. Der Wirt
ist völlig angewidert und ruft zum Mann:
"Haben Sie eben gesehen, was ihr kleines Äffchen diesmal gemacht hat?"
"Nein, was?" fragt der Mann.
Der Wirt erläutert:
"Es nahm eine Olive aus einem Glas, steckte sie sich in den Hintern,
nahm sie wieder heraus und aß sie dann auf."
"Ach so." meint der Mann.
"Na, das verwundert mich nicht. Der kleine Bastard frisst immer noch
alles, was er finden kann, aber seit der Sache mit der Billard-Kugel
misst er vorher alles aus..."
5.
Ein Flugzeug ist mitten im Absturz. 5 Passagiere sind an Bord, es gibt jedoch nur 4 Fallschirme. Der erste Passagier sagt: "Ich bin Shaquille O'Neill, der beste NBA-Basketball-Spieler. Die Lakers brauchen mich, ich kann es Ihnen nicht antun, zu sterben." Also nimmt er sich den ersten Fallschirm und springt.
Der zweite Passagier, Hillary Clinton, sagt: "Ich bin die Frau des ehemaligen Präsidenten der USA. Ebenso bin ich die engagierteste Frau der Welt, ich bin Senatorin in New York und Amerikas potentielle, zukünftige Präsidentin." Sie schnappt sich ein Fallschirm-Paket und springt.
Der dritte Passagier, George W. Bush, sagt: "Ich bin der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Ich habe eine riesige Verantwortung in der Weltpolitik. Und außerdem bin ich auch der klügste Präsident in der ganzen Geschichte dieses Landes, also kann ich es gegenüber meinem Volk nicht verantworten, zu sterben." Und so nimmt er ein Paket und springt.
Der vierte Passagier, der Papst, sagt zum fünften Passagier, einem zehnjährigen Schuljungen: "Ich bin schon alt. Ich habe mein Leben gelebt, als guter Mensch und Priester und als solcher überlasse ich Dir den letzten Fallschirm."
Darauf erwidert der Junge: "Kein Problem, es gibt auch noch für Sie einen Fallschirm. Amerikas klügster Präsident hat meine Schultasche genommen..."
6.
Die verschiedenen Typen beim Pinkeln..........
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Aufgeregter Typ:
Kann das Hosenloch nicht finden. Zerreißt die Hose oder reißt die Knöpfe ab.
Geselliger Typ:
Schließt sich Freunden zu einem gemütlichen Pinkeln an, egal ob er es nötig hat oder nicht.
Schamhafter Typ:
Kann nicht Pinkeln, wenn jemand zusieht. Tut, als ob er gepinkelt hätte und schleicht nachher wieder zurück.
Gleichgültiger Typ:
Pinkelt in den Abfluß, wenn alle Becken besetzt sind.
Schläfriger Typ:
Pinkelt durch das Hosenbein in seinen Schuh, geht mit offenem Stall weg und ordnet 10 Minuten später ein.
Praktischer Typ:
Pinkelt ohne festzuhalten und bindet die Krawatte zur selben Zeit.
Neugieriger Typ:
Sieht während des Pinkelns auf den Boden, um die Luftblasen zu beobachten.
Protzender Typ:
Macht fünf Knöpfe auf, wenn zwei genügen.
Schwacher Typ:
Sucht verzweifelt zwischen Hemd und Unterhose und gibt dann auf.
Kindlicher Typ:
Spielt mit dem Strahl auf und ab und versucht Fliegen zu treffen.
Zerstreuter Typ:
Öffnet die Weste, nimmt den Schlips heraus und pinkelt in die Hose.
Hinterhältiger Typ:
Läßt während des Pinkelns leise einen streichen, schnüffelt und sieht seinen Nachbarn vorwurfsvoll an.
Rücksichtsvoller Typ:
Steht nachts auf, steigt mit einem Fuß in den Nachttopf, pinkelt am Bein entlang, damit seine Frau nicht wach wird.
Strebsamer Typ:
Versucht am höchsten zu Pinkeln.
7.
Ein kleiner Mann sitzt traurig in der Kneipe ..... vor sich ein Bier .....
Kommt ein richtiger Kerl, haut dem Kleinen auf die Schulter und trinkt dessen Bier aus. Der Kleine fängt an zu weinen. Der Grosse: "Nu hab dich nicht so, du memmiges Weichei! Flennen wegen einem Bier!" Der Kleine: "Na dann pass mal auf: Heute früh hat mich meine Frau verlassen, Konto abgeräumt, Haus leer! Danach habe ich meinen Job verloren! Ich wollte nicht mehr leben, legte mich aufs Gleis... Umleitung! Wollte mich aufhängen.... Strick gerissen! Wollte mich erschießen.... Revolver klemmt!
Und nun kaufe ich vom letzten Geld ein Bier, kippe Gift rein und du säufst es mir weg...
8.
Der Bohnen-Esser
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Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern gekochte
Bohnen aß. Er liebte sie, aber leider hatten sie immer so eine unangenehme und irgendwie "lebendige" Wirkung bei ihm. Eines Tages lernte er ein Mädchen kennen und verliebte sich in sie. Als sie dann später heiraten wollten, dachte er sich: "Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre."
Also zog er einen Schlußstrich und gab die Liebe zu den Bohnen auf. Kurz nach der Hochzeit an seinem Geburtstag, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte, daß er später komme,weil er laufen müßte.
Als er dann so lief, kam er an ein Gasthaus, aus dem der
unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich, daß
die Wirkung der Bohnen bis nach hause nachgelassen haben dürfte. Also ging er in das Gasthaus, und bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen.
Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen. Als er dann schließlich daheim ankam, fühlte er sich ziemlich sicher. Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. "Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum Abendessen vorbereitet!" und band ihm ein Tuch vor die Augen.
Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er mußte versprechen, nicht zu spicken.
Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein
gigantischer Furz in seinem Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten, aber nicht die Binde abzunehmen und zu spicken! Als sie gegangen war, nütze er die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier.
Er konnte kaum noch atmen. Er ertastete sich seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte.
Wieder hob er sein Bein und fffffffrrrrrrrrrrrtttttttttt!
Es hörte sich an wie ein startender Dieselmotor und roch noch
schlimmer. Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ den heißen, feuchten Dampf ab und musste dabei laut lachen, da es so toll war.
Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die Fenster
wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot.
Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter und immer
wieder lauschte er, ob seine Frau noch am Telefon sprach. Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und Freiheit bedeutete), legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf.
So zufrieden lächelnd, war ein Sinnbild für die Unschuld, als seine Frau zurückkam. Sie entschuldigte sich, daß es so lang
gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte.
Nachdem er ihr versichert hatte, daß er nicht gespickt hatte, entfernte die die Augenbinde und rief: "Überraschung!" Zu seinem Entsetzen mußte er feststellen, daß am Tisch noch zwölf
Gäste saßen, die ihn entgeistert anstarrten....
Und wenn er nicht gestorben ist, so vergräbt er sich heut noch...
9.
Papa, wie bin ich eigentlich auf die Welt gekommen?“ - „Na gut, mein Sohn, irgendwann müssen wir dieses Gespräch wohl führen. Der Papa hat die Mama in einem Chatroom kennen gelernt. Später haben der Papa und die Mama sich in einem Cybercafé getroffen, und auf der Toilette hat die Mama ein paar Downloads von Papas Memory-Stick machen wollen. Als der Papa dann fertig für das Uploaden war, merkten wir plötzlich, dass wir keine Firewall installiert hatten. Leider war es da schon zu spät, um ,cancel‘ zu drücken. Und neun Monate später warst du dann da.“
10.
Unglaubliche Dialoge vor Gericht...
Alle Dialoge sind so tatsächlich vor Gericht abgelaufen.
Sie wurden von Gerichtsreportern Wort für Wort aufgenommen und veröffentlicht.
Frage: Wann ist Ihr Geburtstag?
Antwort: 15. Juli
F: Welches Jahr?
A: Jedes Jahr.
F: Diese Amnesie, betrifft sie Ihr gesamtes Erinnerungsvermögen?
A: Ja.
F: Auf welche Art greift sie in Ihr Erinnerungsvermögen?
A: Ich vergesse.
F: Sie vergessen. Können Sie uns ein Beispiel geben von etwas, das Sie vergessen haben?
F: Wie alt ist Ihr Sohn, der bei Ihnen lebt?
A: 38 oder 35, ich verwechsle das immer.
F: Wie lange lebt er schon bei Ihnen?
A: 45 Jahre.
F: Was war das erste, das Ihr Mann an jenem Morgen fragte, als Sie aufwachten?
A: Er sagte: "Wo bin ich Cathy?"
F: Warum hat Sie das verärgert?
A: Mein Name ist Susan.
F: Die Empfängnis des Kindes war also am 8. August?
A: Ja.
F: Und was haben Sie zu dieser Zeit gemacht?
F: Sie hatte 3 Kinder, richtig?
A: Ja.
F: Wieviele waren Jungen?
A: Keins.
F: Waren denn welche Mädchen?
F: Wie wurde Ihre erste Ehe beendet?
A: Durch den Tod.
F: Und durch wessen Tod wurde sie beendet?
F: Können Sie die Person beschreiben?
A: Er war etwa mittelgroß und hatte einen Bart.
F: War es ein Mann oder eine Frau?
F: Alle deine Antworten müssen mündlich sein, OK?
F: Auf welche Schule bist Du gegangen?
A: Mündlich.
F: Doktor, wie viele Autopsien haben Sie an Toten vorgenommen?
A: Alle meine Autopsien nehme ich an Toten vor.
F: Erinnern Sie sich an den Zeitpunkt der Autopsie?
A: Die Autopsie begann gegen 8:30 Uhr.
F: Mr. Denningten war zu diesem Zeitpunkt tot?
A: Nein, er saß auf dem Tisch und wunderte sich, warum ich ihn autopsiere.
F: Doktor, bevor Sie mit der Autopsie anfingen, haben Sie da den Puls gemessen?
A: Nein.
F: Haben Sie den Blutdruck gemessen?
A: Nein.
F: Haben Sie die Atmung geprüft?
A: Nein.
F: Ist es also möglich, dass der Patient noch am Leben war, als Sie ihn autopsierten?
A: Nein.
F: Wie können Sie so sicher sein, Doktor?
A: Weil sein Gehirn in einem Glas auf meinem Tisch stand.
F: Hätte der Patient trotzdem noch am Leben sein können?
A: Ja, es ist möglich, dass er noch am Leben war und irgendwo als Anwalt praktizierte.
(diese Antwort hat dem Arzt 3.000 Dollar Strafe wegen Ehrenbeleidigung eingebracht.
Er hat sie wortlos, aber mit Genugtuung bezahlt ...)
11.
Am ersten Schultag in einer amerikanischen Highschool stellt die
Klassenlehrerin der Klasse einen neuen Mitschüler vor, Sakiro Suzuki aus
Japan. Die Stunde beginnt. Die Klassenlehrerin fragt: "Mal sehen, wer die
amerikanische Kulturgeschichte beherrscht; wer hat gesagt: 'Gebt mir die
Freiheit oder den Tod'?"
Mäuschenstill in der Klasse, nur Suzuki hebt die Hand: "Patrick Henry 1775
in Philadelphia."
"Sehr gut, Suzuki. Und wer hat gesagt: 'Der Staat ist das Volk, das Volk
darf nicht untergehen'?" Suzuki steht auf: "Abraham Lincoln 1863 in
Washington."
Die Klassenlehrerin schaut auf ihre Schüler und sagt: "Schämt euch, Suzuki
ist Japaner und kennt die amerikanische Geschichte besser als ihr!"
Man hört eine leise Stimme aus dem Hintergrund: "Leckt mich am PoPo, ihr
Scheissjapaner!"
"Wer hat das gesagt?", ruft die Lehrerin. Suzuki hebt die Hand und ohne zu
warten, sagt er: "General McArthur 1942 in Guadalcanal, und Lee Iacocca
1982 bei der Hauptversammlung von Chrysler."
Die Klasse ist superstill, nur von hinten hört man ein "Ich muss gleich
kotzen". Die Lehrerin schreit: "Wer war das?" Suzuki antwortet: "George
Bush senior zum japanischen Premierminister Tanaka 1991 während des
Mittagessens, Tokio 1991."
Einer der Schueler steht auf und ruft sauer: "Blas mir einen!" Die Lehrerin
aufgebracht: "Jetzt ist Schluss! Wer war das jetzt?"
Suzuki ohne mit der Wimper zu zucken: "Bill Clinton zu Monica Levinsky,
1997 in Washington, Oval Office des Weißen Hauses."
Ein anderer Schüler steht auf und schreit, "Suzuki ist ein Stück Scheiße!"
Und Suzuki: "Valentino Rossi in Rio beim Grand-Prix-Motorradrennen in
Brasilien 2002."
Die Klasse verfällt in Hysterie, die Lehrerin fällt in Ohnmacht, die Tür
geht auf und der Direktor kommt herein: "Scheiße, ich habe noch nie so ein
Durcheinander gesehen."
Suzuki: "Der Deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder zu seinem
Finanzminister Hans Eichel bei der Vorlage des Haushalts, Berlin 2003."
12.
Ein Mann geht in eine Bar und bestellt 3 Bier.
Fragt der Wirt:
-Warum bestellen sie sich 3 Bier auf einmal?
sagt der Mann:
-Ich trinke eins selbst und eins ist jeweils für mein Schwager und meine Schwester.
So ging es Woche um Woche weiter und immer bestellte sich der Mann 3 Bier.
Eines tages kommt der Mann in die Bar und bestellt 2 Bier.
Der wirt legt ihm den arm um die Schultern und fragt betroffen:
-Was ist denn mit ihrer Schwester oder ihrem Schwager passiert?
Sagt der Mann: Nichts! ich hab nur aufgehört zu trinken
13.
Die einzige Mitstudentin im Hörsaal an Prof:
"Warum brummt der Trafo da vorn eigentlich so?" Prof: "Wenn Sie 50 Perioden in der Sekunde hätten, dann würden Sie auch brummen...!"
(Elektrotechnik, FH Kempten)
"Warum werden die Frauen seit Jahrhunderten unterdrückt? Weil es sich bewährt hat!"
(Englisch, Freie Waldorfschule Essen)
"Das Frauen kein Physik machen, liegt doch nicht daran, dass sie nicht praktisch veranlagt sind - denn kochen und putzen das tun sie ja!"
(Mathematik, Uni Osnabrück)
"...und alles was Vorteile hat, hat auch Nachteile. Wenn man z.B. eine attraktive Freundin hat, ist sie meistens aus zweiter Hand."
(Messtechnik, Uni Rostock)
"Die Frauen mögen sich bitte in die hinteren Reihen setzen. Ich kann kann den Menstruationsgeruch nicht ertragen."
(Jura, Uni Leipzig)
"Ihre Argumente sind so schwammig, wie Ihr Busen."
(Jura, Prof. zu einer Studentin, Uni Bochum)
"Meine Herren, die Frauen sind in Jura sowieso immer besser als Sie. Diese Frauen werden Ihre Chefs werden." Prof fragt eine weibliche Studentin.
"Meine Dame, wissen Sie wie man diesen trivialen Sachverhalt löst?"
"Keine Antwort! Na, ja Sie sollten wohl auch ein Mann werden, oder?"
(Wirtschaftsrecht, Uni-GH Essen)
Schülerin zieht sich den Pullover aus während einer Matheaufgabe. Lehrer: "Das war wohl eine heiße Aufgabe, wollen doch mal sehen ob wir noch so eine finden."
(Mathe, Albrecht-Dürer-Schule Düsseldorf)
Student und Prof stehen nebeneinander am Urinal:
Student: "Endlich stehen wir mal als zwei gleichwertige Männer nebeneinander."
Prof.: "Tja, und schon wieder haben SIE den kürzeren gezogen!"
(Iserlohn MFH)
Prof an Bushaltestelle zu Studenten: "Hätte ich gewusst, daß ihre drei Nachfolger noch blöder sind als Sie, wären Sie nicht durchgefallen!"
(BWL, Uni Halle)
"Der Kosinus ist nicht das, was ihr Euch vorstellt: Zwei Schenkel mit, was drin." (kurze Pause) "Aehm, ..."
(Dozent bei der Einführung der Potenzreihen)
(Analysis, Uni Karlsruhe)
Prof: "Wie ist es denn mit der Harn-Samen-Roehre, ist die geschlossen oder offen (beim Geschlechtsverkehr)?" Student: "Hm ... offen?!?" Prof: "Natürlich ist die offen. Stellen Sie sich vor die ist geschlossen, dann geht der Schuss nach hinten los, da fliegen Ihnen die Ohren weg!"
(Anatomie, Uni Magdeburg)
"Warum kommen denn immer wieder Studenten zu spät zur Vorlesung. Dies ist doch keine Völkerwanderung, oder?" (Ein asiatischer Kommilitone betritt den Raum) "Naja, Sie sind entschuldigt, Sie hatten ja einen langen Weg!"
(Wirtschaftsrecht, Uni-GH Essen)
Prof: "Was ist Agio?" Student: "Weiss ich nicht." Prof: "OK, durchgefallen!"
Student: "Ich habe aber Anspruch auf drei Fragen in der mündlichen Prüfung!"
Prof: "Klar..., was ist Disagio?" Student: "..." Prof: "...und was ist der Unterschied zwischen Agio und isagio?" Student: "..." Prof: "...durchgefallen!"
(bei einer mündlichen Nachprüfung in BWL, Uni Hamburg)
Prof: "Was finden Sie schlimmer, einen toten Schleyer oder einen freilebenden Terroristen?"
Student: "Einen freilebenden Terroristen." Prof: "Wirklich? Ich bin erschüttert. Wo sind Ihre Ideale in Ihrem Alter?"
(Jura, Uni Marburg)
"Ich mache besser die Türe zu, nicht daß noch jemand hört, was ich Ihnen hier erzähle."
(Jura, Uni Marburg)
"Dann will ich das noch einmal ganz einfach erklären. Also einfacher geht's eigentlich gar nicht: Stellen Sie sich mal die Wellenfunktion von einem Wassermolekül vor..."
(Theoretische Chemie, (Erklaerungsversuch zum Hamillton-Operator), Uni Bochum)
"Eine Schande, daß mein genialer Kopf eines Tages verfaulen muß!"
(Wirtschaftstheorie, Uni Hannover)
Prof: "Welches Epithel haben wir in der Vagina?" Student: "Flimmerepithel?"
Prof: "Haben Sie schon einmal eine viel befahrene Strasse gesehen, auf der Gras wächst?"
(Anatomie, Medizinische Fakultät Halle-Wittenberg)
"Ein Ingenieur der nicht säuft, ist wie ein Motor der nicht läuft!"
(Technische Mechanik, FH Furtwangen)
"Natürlich wollen alle Hochschulen nur die besten Studenten ... aber wir haben nur SIE..."
(Informatik, FH Konstanz)
"Wir haben kürzlich ein Feldexperiment gemacht." (Lauter sprachlose Studies)
"Wir haben ein paar BWLer in die Wüste geschickt! Und? Keine Überlebenden! Was lernen wir daraus? BWL taugt nicht fürs Leben!"
(BWL, Uni Münster)
Lehrer: "Alkohol ist unter anderem auch ein gutes Lösungsmittel ..."
Schülerin: "Ja, für Probleme und so ..."
(Biologie, Herzog-Ernst Gymnasium Uelzen)
Student kommt zu spät zur Vorlesung. Der Prof fragt ihn grimmig: "Haben Sie gedient?"
Der Studi nickt. Prof: "Was hätte Ihr Spiess dazu gesagt, wenn Sie zu spät kommen?"
Studi: "Guten Morgen Herr Leutnant?!"
(Physik, TU Braunschweig)
"Ihnen hat man wohl Helium ins Hirn geblasen, daß Sie überhaupt aufrecht gehen können?"
(Physik, TU-Chemnitz)
14.
Franz geht gezwungenermaßen auf dem Bahnhofs auf die öffentliche Toilette. Nach ein paar Minuten öffnet sich die Tür und in die Kabine neben ihm geht ein Junger Mann,
"Was machen wir nachher noch?" , fragt er...
"hmmmm", Franz überlegt "vielleicht sollten wir das nciht hier besprechen, sondern da wo uns niemand hört ", meint er..
"Meinst du nicht, daß wir uns erstmal besser kennenlernen sollten?" , fragt die Stimme aus der Nachbarkabine...
Franz antwortet schüchtrn "Klaro, besser sollte das sein, bevor man zu anderen Dingen übergeht!"
Da meint die Stimme aus der Nachbarkabine:
"Jessica, ich ruf Dich später wieder an, hier quatscht mich so ein Typ voll und antwortet immer auf meine Fragen" ...